Je peins votre ange gardien
Vous pouvez désormais commander directement sur le shop de mon nouveau site: www.dialogue-ange.fr
Chaque image peut être commandée pour un jour précis, par exemple un anniversaire, une communion, un mariage, un baptême ou tout simplement en tant qu’image donnant un élan de forces et de connaissances nouvelles, dans ce cas elle peut être peinte sans date précise, à tout moment.
Technique : pigments, terres, cendres, feuille d’or, lapis-lazuli, couleur végétale, le choix dépendant des résultats de la méditation
Format : carrée ou rond au choix, 40x40cm ou 50x50cm sur double toile de lin fin
Un premier approfondissement du thème de l’ange se développa lors du projet >365 ENGEL< où durant toute l’année 1999 et ce, pour marquer le passage du millénaire, j’ai peins chaque jour un ange, projet situé entre méditation et performance artistique.
Au-delà du reflet des différentes lumières du cycle de l’année, chaque « ange » était imprégné de la réalité vivante du commanditaire, soit une image très personnalisée. De là se construisit une sorte de « sculpture sociale » (J. Beuys) où les anges et les hommes ont pu se rapprocher.
Quelques réactions
„ ... Il me donne de la force, il m’apprend à me faire confiance, à bâtir en moi à partir de la lumière. Il m’a offert la consolation, la réconciliation avec moi au travers de ta main et mon cœur remercie ! » Anne B.
« Weil das Engelbewusstsein so ist, sind die Engel heute tatsächlich die Führer der Menschen, ihre Leiter, breiten sie vor, und es besteht ein inniger Zusammenhang zwischen dem, was sich im Menschen allmählich ausbildet, und dem, was die Aufgabe dieser Engelwesen ist.(…)
Zwar arbeitet der Mensch auch schon an seinen anderen Gliedern, aber das Wesentliche der Erdentwickelung besteht darin, dass das Geistselbst voll entwickelt werde. Die Engel haben heute bereits das Geistselbst entwickelt; sie hatten es schon entwickelt, als das Erdendasein begonnen hat. Daher sind die Engel in der Hierarchie der Entwickelung diejenigen Geister, welche diese Arbeit, den astralischen Leib in das Geistselbst umzubilden, beim Menschen leiten.“ Rudolf Steiner, GA 102, S. 137, Vortrag vom 20.4.1908
„Jetzt wird es uns leicht einzusehen, dass diese Wesenheiten immer leitende, führende Wesenheiten für das menschliche Ich sind. Sie unterbrechen auch ihre Führung nicht, wenn das Ich von neuem inkarniert wird.“ GA 98, S. 224, Vortrag vom 29.4.1908
Diese Wesen, die die Aufgabe haben, den vom Menschen unbeherrschten Teil seines Astralleibes zu beherrschen, stehen eine Stufe höher als der Mensch, es sind die Engel oder Geister des Zwielichtes. In der tat wacht sozusagen über jedem Mensch ein solch höherer Geist, der über seinen Astralleib Macht hat, und es ist nicht bloß eine kindliche Vorstellung, sondern eine tiefe Weisheit, wenn man von Schutzengel spricht. Sie haben eine große Aufgabe, diese Schutzengel.
Dann wird der Mensch durch alle Inkarnationen hindurchgegangen sein, und dann wird er auch die Fähigkeit erlangt haben, seinen astralischen Leib vollkommen zu beherrschen.(…) Da verfolgt nun ein solcher höherer Geist das Innerste der Menschennatur, was sich von Inkarnation zu Inkarnation zieht, und leitet den Menschen von Inkarnation zu Inkarnation, so dass er seine Erdenmission wirklich erfüllen kann. Es ist in der Tat so, wie wenn der Mensch seit dem Beginn seiner Erdenwanderung hinaufsehen könnte nach einem erhabenen Geist, der sein Vorbild ist, der ganz seinen astralischen Leib beherrschen kann, der ihm sagt: So muss du sein, wenn du einst aus dieser Erdentwickelung heraustrittst. Das ist die Aufgabe der sogenannten Geister des Engelreiches, die Inkarnationen der Menschen zu leiten. Und ob man sagt, der Mensch blickt auf zu seinen höheren Selbst, dem er immer ähnlicher wird, oder ob man sagt, er schaue zu seinem Engel als zu seinem großen Vorbilde hinauf, das ist im Grunde genommen geistig ganz dasselbe.“ GA 105, S. 60, Vortrag vom 6.8.1908
„Diese Wesenheit arbeitet in dem Ich und durch das Ich an dem Menschen, ihn plastisch ausgestaltend.“(…)
„Durch das Kind spricht die geistige Welt. Die Menschen wissen es nur nicht. Der Weiseste kann am meisten von dem Kinde lernen. Das Kind spricht nicht, sondern der Engel aus dem Kinde.“ GA 127, S. 62, Vortrag vom 23.2.1911
„Aber nicht allein der geführte Mensch erlangt etwas dadurch, dass er sich führen lässt, sondern auch bei den leitenden, führenden Wesenheiten bedeutet dieses Leiten etwas, das sie weiterbringt in ihrer Entwickelung. Ein Engel zum Beispiel ist mehr, nachdem er die Menschen eine Zeitlang geführt hat, als er war, bevor er diese Führung angefangen hat. (…) Alle Wesen können immer weiterkommen; alles ist in fortwährender Entwickelung befindlich.“ GA 15, S. 48, Vortrag vom 7.6.1911
„Die großen Richtlinien der einzelnen Epochen geben die Zeitgeister. Die
Ausbreitung des Zeitgeistes über die ganze Erde hin wird durch die einzelnen Völkerindividualitäten möglich. Während die Zeitgeister die Volksgeister befähigen, wird durch die Engel bewirkt, dass diese einfließen können in die einzelnen Menschen, so dass die einzelnen Menschen ihre Mission erfüllen können. Dass die einzelnen Menschen Werkzeuge werden in dieser Mission der Volksgeister, das wird bewirkt durch die Wesen, welche zwischen den Menschen und den Volksgeister stehen, durch die Engel oder Angeloi.“ GA 121, S. 33, Vortrag vom 7.6.1910
„Wenn wir aufwachen, werden wir in die Welt versetzt, wo Tiere, Pflanzen, Mineralien, wo die Wesen der drei Naturreiche sind, die eben der Sinneswelt angehören. Wenn wir hinüber schlafen jenseits der Sinneswelt, werden wir zunächst versetzt in dasjenige Gebiet, in dem die erste über den Menschen gelagerte Wesenstufe der Angeloi, er Engel ist.
Und wir stehen vom Einschlafen bis Aufwachen zunächst mit jenem Wesen, das dem Menschen zugeordnet ist als sein Engelwesen, so in Verbindung, wie wir durch unsere Augen und Ohren mit den drei Reichen der Natur hier in der Sinneswelt in Verbindung stehen. Wenn wir auch zunächst kein Bewusstsein haben von dieser Verbindung mit der Welt der Angeloi, sie ist doch da, diese Verbindung. In dasjenige, was unser astralischer Leib ist, reicht diese Verbindung hinein.
Ein Mensch, der mit seinen Gedanken ganz in der materiellen Welt aufgeht, der sich niemals erheben will über die materielle Welt, der sich nicht bekanntmachen will mit sittlichen Idealen, die über das bloss Nützliche hinausgehen, der nicht erleben will wirkliche Menschenliebe, der nicht kennt das fromme Hingeben an die göttlich-geistige Welt im wachen Zustand, dem bleiben beim Einschlafen keine Kräfte, um in der richtigen Weise mit seinem Engelwesen in Berührung zu kommen. Dieses Engelwesen wartet gewissermaßen jedes Mal unser Einschlafen ab, wie viel wir mitbringen von idealen Empfindungen, von idealen Gedanken mit diesem Einschlafen. Und je mehr wir von solcher Art mitbringen, desto inniger wird das Verhältnis zu diesem Engelwesen, wenn wir im Schlafe verweilen. Uns so sammeln wir gewissermaßen im Wachen durch das ganze Leben hindurch dasjenige, was wir ausbilden in uns über die materiellen Interessen hinweg: wir sammeln dasjenige, was die Beziehung zu unserem Engelwesen immer inniger und inniger macht.“ GA 209, S. 35, Vortrag vom 27.11.1921
„Dieses Geheimnis des Lebens besteht darin, dass der Mensch, wie er heute konstituiert ist – leiblich, seelisch, geistig-, in der Nacht in einer gewissen Weise jedes Mal auf die Ereignisse des kommenden Tages blickt, aber so, dass er diese Ereignisse des kommenden Tages nicht immer braucht in vollen Tagesbewusstsein zu haben. Der es hat, das ist sein Angelos. Also, was in einer Nacht erlebt wird in der Gemeinschaft mit dem Wesen, das wir als Engel bezeichnen, ist eine Vorschau auf den kommenden Tag.“ GA 193, S. 127, Vortrag vom 13.9.1919
„Ja, wenn wir unsere Augen aufmachen und hinausschauen in die Welt, die uns umgibt und auf unsere Sinne wirkt, so wissen wir zwar nicht, dass während der Sonnenstrahl in unser Auge dringt und die Dinge sichtbar werden, auf dem Sonnenstrahl der Ort zu finden ist, auf dem unser Engel wohnt. Aber es ist so: in den Schwingungen des Tones, in den Strahlungen des Lichtes und der Farben, in den anderen Sinneswahrnehmungen lebt die Wesenheit der Angeloi.“
GA 108, S. 293, Vortrag vom 17.12.1911